VANCOUVER, British Columbia--(BUSINESS WIRE)--lululemon athletica inc. (NASDAQ:LULU) hat heute seinen ersten Global Wellbeing Report veröffentlicht. Damit wird die Verpflichtung des Unternehmens vorangebracht, sich für das Wohlbefinden einzusetzen – und ganzheitliches Wohlbefinden durch Bewegung, Achtsamkeit und Verbundenheit zu ermöglichen. In der in zehn Ländern durchgeführten Studie1 wird der Stand beim Wohlbefinden mit dem ersten, von lululemon herausgegebenen Global Wellbeing Index gebenchmarkt. Die Aspekte, Faktoren und Hindernisse für Wohlbefinden werden untersucht.
„Die Ereignisse des vergangenen Jahres haben weltweit beispiellose Herausforderungen für das physische, seelische und soziale Wohlbefinden der Menschen mit sich gebracht“, sagte Calvin McDonald, Geschäftsführer. „Bei lululemon glauben wir an einen ganzheitlichen Ansatz zum Wohlbefinden, der zur Gestaltung einer gesünderen Zukunft für alle beiträgt. Mit dieser Studie werden unsere Bestrebungen zur Förderung des Wohlbefindens der Gäste, Beschäftigten und Communitys beschleunigt werden, für die wir arbeiten.“
In dem Bericht wird aufgezeigt, wie dringend Verbesserungen nötig sind: Nur 29 Prozent der Teilnehmer weltweit sprechen von hohem Wohlbefinden in physischer, seelischer und sozialer Hinsicht. Herausgestrichen werden damit die Auswirkungen der Pandemie sowie soziale, politische und ökologische Probleme. Der Optimismus für die Zukunft geht deutlich zurück, und die Generation Z erscheint als die verletzlichste Generation mit dem geringsten Wohlbefinden. Es zeigten sich jedoch in allen befragten Gruppen und Regionen Hindernisse für das Wohlbefinden – und Schwierigkeiten aufgrund von Zeit, Stress und Zugang zu Ressourcen weisen darauf hin, dass die Arbeitgeber besser für das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter sorgen müssen.
Die Menschen möchten ihr Grundwohlbefinden stärken: So sind die Konzentration auf Grundbedürfnisse – etwa Schlaf, Verbundenheit mit nahestehenden Menschen und physische Aktivität – und ein ausgeglichener, proaktiver Ansatz mit höherem Wohlbefinden und einem optimistischeren Blick in die Zukunft verbunden. Einige Einzelheiten aus dem weltweiten Bericht:
An der weltweiten Lage beim Wohlbefinden kann man die Widersprüche darin sehen, wenn Menschen sagen, sie fühlten sich „gut“.
Der Global Wellbeing Index liegt auf einer Skala bis 100 derzeit auf 65. Im Spektrum von schwach bis stark steht das für ein mittelmäßiges Niveau des Wohlbefindens. Der Index basiert darauf, wie Menschen in Ländern auf der ganzen Welt einstufen, wie sie sich hinsichtlich der physischen, seelischen und sozialen Aspekte ihres Wohlbefindens fühlen.
Rein nach den Zahlen scheint das Wohlbefinden einigermaßen stabil zu sein; der Gesamtwert im Index ist mittel. Sieht man sich die drei Grundsäulen des Wohlbefindens jedoch genauer an, dann treten größere Schwachstellen zutage. Weniger als ein Drittel (29 Prozent) der Teilnehmer weltweit sprechen von hohem Wohlbefinden in allen drei Aspekten.
Eine Untersuchung der Ergebnisse bei den fünf Hauptfaktoren des Gesamtwohlbefindens ergibt eine kritische Notwendigkeit zur Verbesserung. Starke Zustimmung zu diesen Aussagen zeigt sich jeweils in folgenden Prozentwerten:
- Nur 15 Prozent gehen davon aus, bei guter körperlicher Gesundheit zu sein.
- Nur 17 Prozent denken, dass sie effektiv mit Stress umgehen können.
- Nur 19 Prozent denken, sie haben genügend Energie, um ihren täglichen Aufgaben nachzugehen.
- Nur 19 Prozent haben die meiste Zeit über Vertrauen in sich selbst.
- Für nur 18 Prozent sind Arbeits-/Schul-/Privatleben ausgeglichen.
Der Optimismus für die Zukunft geht zurück.
Das letzte Jahr – das von der COVID-19-Pandemie und systemischen Ungleichheiten in unserer Gesellschaft geprägt war – hat die Zuversicht weltweit enorm beschädigt. Der Optimismus ist um 19 Prozentpunkte zurückgegangen. Nur 40 Prozent sind derzeit optimistisch bezüglich der Zukunft – gegenüber 59 Prozent, die sich vor einem Jahr optimistisch bezüglich der Zukunft fühlten. Während der Optimismus zurückgeht, nimmt die Bedeutung des Wohlbefindens zu. Weltweit geht die Hälfte der Teilnehmer davon aus, dass sie sich in diesem Jahr verstärkt ihrem physischen und seelischen Wohlbefinden widmen werden.
Dafür muss eine Reihe von Herausforderungen gemeistert werden. 86 Prozent berichten von Hindernissen für das Wohlbefinden. Zentrale Hemmnisse sind dabei COVID-19 (51 Prozent), Zeit / persönliche Aufgaben (47 Prozent), Geldmangel (46 Prozent), das Fehlen eines Netzwerks zur persönlichen Unterstützung (45 Prozent), gesundheitliche Probleme (42 Prozent), Stress (32 Prozent) und begrenzter Zugang zu Ressourcen (32 Prozent).
Von allen Generationen ist das Wohlbefinden der Generation Z am niedrigsten.
Die Jugendlichen weltweit liegen im Wellbeing Index hinter den Millennials, der Generation X, den Boomern und den älteren Generationen. Mehr Menschen als aus jeder anderen Generation berichten in der Generation Z (92 Prozent) von Hindernissen, die ihr Wohlbefinden beeinträchtigen – darunter Stress, Zeit- und Geldmangel, Wissens- und Ressourcenknappheit. Die Generation Z hatte die meisten Schwierigkeiten dabei, mit COVID-19 zurechtzukommen. Sie ist die Generation, die sich am meisten mit sozialen Problemen beschäftigt und am meisten von ihnen beeinträchtigt ist. Jedes vierte Mitglied der Generation Z fühlt sich stark von Problemen betroffen – darunter COVID-19, die Klimakatastrophe, Frauenrechte und rassistische Diskriminierung. Diese Dinge stellen ein Problem für ihr seelisches Wohlbefinden dar.
Der Einfluss aufgrund der Generation ist in den USA besonders ausgeprägt: Menschen aus der Generation Z geben hier den niedrigsten Index-Stand an (56), und es ist am unwahrscheinlichsten, dass sie sich hinsichtlich aller drei Aspekte wohlfühlen (nur 13 Prozent) als in jedem anderen Land.
Ein ganzheitlicher Ansatz und eine proaktive Einstellung sind Katalysatoren für größeres Wohlbefinden und mehr Optimismus.
Menschen, die in diesen beispiellosen Zeiten sehr gut zurechtkommen, konzentrieren sich auf einfache Aktivitäten, um ihr Wohlbefinden zu fördern. Zu den Aktivitäten, die für diese Menschen, die sehr gut zurechtkommen (im Gegensatz zu denjenigen, die Schwierigkeiten haben), die größte Bedeutung haben, gehören: genügend Schlaf, gesundes Essen, Verbundensein mit wichtigen Menschen, physische Aktivitäten und Aufenthalte im Freien.
Die Studie hat ergeben, dass die Faktoren für das Wohlbefinden miteinander in Verbindung stehen: Fortschritte auf einem Gebiet wirken sich positiv auf das Wohlbefinden insgesamt aus. Und die Studie zeigt, dass ein proaktiver Ansatz zur eigenen persönlichen Entwicklung für mehr Wohlbefinden und für einen optimistischeren Blick in die Zukunft sorgt.
- Wer proaktiver ist, fühlt sich mit größerer Wahrscheinlichkeit körperlich gesund und kann mit Stress umgehen – die zwei Hauptfaktoren für das Gesamtwohlbefinden
- Bei Menschen mit einer proaktiven Einstellung ist es deutlich wahrscheinlicher, dass sie optimistisch in die Zukunft blicken (53 Prozent) als bei denjenigen, die nicht proaktiv sind (22 Prozent).
Die Auswirkungen einer proaktiven Einstellung kann man in China, dem Markt mit dem höchsten regionalen Wellbeing Index von 79 (gegenüber 65 im globalen Durchschnitt), gut sehen. 62 Prozent der Einwohner des Landes fühlen sich hinsichtlich aller drei Aspekte wohl. Die Studie legt nahe, dass das hohe Wohlbefinden in China durch eine proaktive Einstellung von 78 Prozent der Bevölkerung gefördert wird.
Arbeitgeber müssen mehr zur Förderung des Wohlbefindens tun.
Trotz eines höheren Wohlbefindens bei demjenigen Teil der Bevölkerung, der eine Beschäftigung hat, besteht Gelegenheit für die Arbeitgeber, etwas für das Zeit- und Stressmanagement ihrer Mitarbeiter zu tun. Nur 15 Prozent der Beschäftigten stimmen der Aussage stark zu, dass ihr Arbeitgeber Ressourcen anbietet, die ihr Gesamtwohlbefinden fördern.
Der Einfluss der Arbeit auf das Wohlbefinden zeigt sich besonders in Japan. Hier wird der niedrigste regionale Wellbeing Index von 60 gemeldet, und nur 21 Prozent der Einwohner fühlen sich hinsichtlich aller drei Aspekte wohl. Stress stellt in Japan ein größeres Hindernis dar. Für weniger als jeden zehnten ist das Verhältnis zwischen Berufs- und Privatleben positiv.
Die Ergebnisse sprechen für Fortschritte bei der Art und Weise, wie Arbeitgeber zum Ausbau des Wohlbefindens und damit auch der Resilienz am Arbeitsplatz beitragen können. Die Studie zeigt einen engen Zusammenhang zwischen einem positiven Arbeitsumfeld und Optimismus für die Zukunft.
Bei lululemon bestand eines der Grundprinzipien, die das Unternehmen zum Umgang mit COVID-19 etabliert hat, darin, seine Mitarbeiter zu unterstützen: Dazu werden ihnen Programme auf physischer, seelischer und sozialer Ebene angeboten. Das Unternehmen hat seinen Mitarbeitern seit Beginn der Pandemie mehr als 1.100 Onlinekurse für Wohlbefinden und Entwicklung angeboten und Schulungen zur Ersten Hilfe für die seelische Gesundheit eingeführt, um Führungskräften die Kompetenzen an die Hand zu geben, die sie zur Unterstützung ihrer Mitarbeiter brachen.
Im Oktober 2020 veröffentlichte lululemon seine erste Impact Agenda, in der soziale und ökologische Ziele und Strategien zur Gestaltung einer gesünderen Zukunft auf mehrere Jahre ausgeführt sind. Zu den Zielen gehören u. a. die Schaffung von Zugang zu Tools für mehr Wohlbefinden für mehr als 10 Millionen Menschen bis 2025 und die Investition von 75 Millionen USD zur Förderung der Qualität des Wohlbefindens bis zum Jahr 2025 in den globalen und lokalen Communitys, in denen das Unternehmen aktiv ist.
Wenn Sie weitere Informationen wünschen oder den lululemon Global Wellbeing Report einsehen möchten, klicken Sie bitte hier.
Über lululemon athletica inc.
lululemon athletica inc. (NASDAQ:LULU) ist ein von einem gesunden Lebensstil inspiriertes Sportbekleidungsunternehmen für Yoga, Laufen, Training und die meisten anderen schweißtreibenden Aktivitäten. Das Unternehmen gestaltet transformative Produkte und Erfahrungen, mit denen man sein Leben bewusst gestalten kann. lululemon setzt Standards bei technischen Geweben und funktionalen Designs und arbeitet zusammen mit Yogis und Sportlern in lokalen Communitys an ständigen Studien und Produktfeedback. Weitere Informationen finden Sie hier: LULULEMON.COM.
1 Die Studie wurde vom 13. November bis 1. Dezember 2020 durchgeführt. Befragt wurden weltweit 10.000 Erwachsene aus der Allgemeinbevölkerung (je 1.000 aus jedem dieser zehn Länder: USA, Kanada, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Deutschland, Australien, Singapur, Südkorea, China und Japan).
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