LONDON--(BUSINESS WIRE)--Micromobility. Moving Cities into a Sustainable Future zufolge hat Voi mit seinen E-Scootern in Paris mit der Einführung vorbildlicher Maßnahmen und eines neuen Modells mit austauschbarem Akku die Emissionen innerhalb eines Jahres um 71% gesenkt.
- Die CO2-Äquivalente pro Person und Kilometer der Roller von Voi betragen nun 35 Gramm, also einen ähnlichen Wert wie zahlreiche öffentliche Verkehrsmittel.
- Roller mit austauschbarem Akku und Lastenfahrräder haben zu einer Senkung der Abgase um 51% beigetragen.
- Voiager 3 - das neueste Modell von Voi mit austauschbarem Akku - wird voraussichtlich eine Lebensdauer von 24 Monaten haben.
- Der durchschnittliche CO2-Ausstoß von Neuwagen in der EU liegt bei 120,4 g pro Kilometer.
Der Bericht konstatiert zudem:
- Die Adoptionsrate von E-Scootern ist viermal höher als die von E-Bikes.
- In Europa gibt über 20 Millionen Nutzer von E-Scootern.
- E-Scooter haben in zwei Jahren weltweit über 300 Millionen Fahrten erreicht.
- Seit der Einführung in Kalifornien im September 2017 gibt es E-Roller in 626 Städten in 53 Ländern.
- 63% der Benutzer der E-Scooter von Voi haben diese mit öffentlichen Verkehrsmitteln kombiniert.
Weiter unten ist eine Erklärung des Mitbegründers und CEO von Voi, Fredrik Hjelm, zu dem Bericht von EY zu lesen. Sie finden den Link zum Bericht Micromobility. Moving Cities into a Sustainable Future hier.
„Die Mission von Voi unterstreicht unsere Überzeugung, dass E-Scooter und Mikromobilität die Methoden des Lebens, Arbeitens und Bewegens der Menschen in Städten verändern können. Wir freuen uns, dass durch EY zudem die enormen Vorteile von E-Scootern für die Städte und ihr Transformationspotenzial für Mobilitätsangebote anerkannt werden. Insbesondere sind wir stolz darauf, dass unsere Anstrengungen zum Emissionsabbau in Paris gezeigt haben, dass E-Scooter eine ebenso nachhaltige Option wie der öffentliche Nahverkehr sein können und einen Bruchteil der Abgase von Neuwagen verursachen. Dieser Bericht zeigt anhand von Daten aus der Praxis und Befragungen städtischer Vertreter, wie E-Scooter eine große Wirkung entfalten und wo noch Handlungsbedarf besteht.“
„Wir geben uns nicht der Illusion hin, dass E-Scooter für nachhaltige Städte die einzig wahre Patentlösung sind. Dennoch zeigen die Verbesserungen, die wir an unserer Flotte und der Lieferkette vorgenommen haben, bereits jetzt erste Erfolge. Wir begrüßen ausdrücklich das Resümee des Berichts, dass E-Scooter ein beispielloses Potenzial bieten, wenn es klare Vorschriften gibt, die verantwortungsvolles und nachhaltiges Verhalten fördern.“
John Simlett, Global Future of Mobility Leader von EY, führte aus:
„Die Mikromobilität wird von Dauer sein, Emissionen reduzieren und die öffentlichen Nahverkehrssysteme entlasten, jedoch müssen Städte und Anbieter zur Wahrung dieser Chance zusammenarbeiten.
Damit sie den ihr zustehenden Platz im Ökosystem der städtischen Mobilität von morgen finden kann, muss die nächste Entwicklungsphase der Mikromobilität auf eine stärker kooperative, integrierte und verantwortungsbewusste Weise gehandhabt werden. Dies erfordert klare Regelungen für eine verantwortungsvolle und nachhaltige Nutzung und einen besseren öffentlichen Zugang zur Infrastruktur der Mikromobilität.“
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