Lenovo startet Kind City: Interaktive globale Zusammenarbeit fördert Empathie und schafft eine Zukunft, die auf Freundlichkeit basiert

An der Initiative sind weltbekannte Vordenker beteiligt, darunter der britisch-amerikanische Modedesigner und Philanthrop Tan France, 2020 TIME Kid of the Year Gitanjali Rao und der britische Robotikwissenschaftler Dr. Peter Scott-Morgan

RESEARCH PARK TRIANGLE, North Carolina--()--Heute startet Lenovo™ (HKSE: 992) (ADR: LNVGY) das Projekt Kind City – eine Vision, städtische Umgebungen für immer zu verändern und zukünftige Städte zu schaffen, die auf Freundlichkeit basieren.

Durch die Förderung von Empathie in der Gesellschaft möchte das Projekt stärkere, integrativere Gemeinschaften fördern, die durch intelligentere Technologien ermöglicht werden, und die Freundlichkeit an Orten wiederherstellen, an denen sich die Bürger zunehmend abgekoppelt fühlen.

Lenovos Kind City ist die größte öffentliche Volkszählung, bei der ein Entwurf für eine auf Freundlichkeit basierende Stadt der Zukunft vorgestellt und mitverfasst wird. Ist das ein Auftrag? Eine einfühlsamere Zukunft zum Leben erwecken durch Erkenntnisse aus der globalen Forschung, eine öffentliche Einladung zur Teilnahme und einen interaktiven Podcast mit Stadtbewohnern und einigen der klügsten Köpfe der Welt.

„Wir glauben, dass das Kind City-Projekt die Blaupause für die Gestaltung einer freundlicheren und besseren Zukunft sein wird“, sagte John Gordon, President of Industry Solutions bei Lenovo. „Technologie kann und wird die Zukunft freundlicher, inklusiver und gerechter machen. In Städten bedeutet dies, intelligentere Technologien für alle bereitzustellen – unabhängig von sozioökonomischen oder kulturellen Hintergründen – einschließlich sowohl der Geräte als auch der Lösungen.“

Bildung eines „Kind Council“ und ein interaktiver Podcast

Lenovos Kind City vereint führende Denker und globale Experten auf ihrem Gebiet und wird von einem Gremium weltbekannter Visionäre geleitet, die den „Kind Council“ des Projekts bilden. Dazu gehören der britisch-amerikanische Modedesigner und Philanthrop Tan France, 2020 TIME Kid of the Year und Erfinder Gitanjali Rao, der brasilianische Rapper Emicida, der britische Robotikwissenschaftler Dr. Peter Scott-Morgan, die deutsche Zukunftsforscherin Oona Strathern und der japanische Autor und Unternehmer Ibun Hirahara.

Die Gruppe hat an einem Podcast zur Wahl Ihres eigenen Weges zusammengearbeitet, um die Grundlagen für die Verwirklichung einer freundlichen Stadt wie Inklusion, Vertrauen, Nachhaltigkeit, Träume und Chancen zu diskutieren.

Als Rückgrat der gesamten Initiative erforscht der innovative Podcast auch kraftvolle Gespräche und unglaubliche Geschichten mit Stimmen, die im Futurismus weniger häufig zu hören sind. Die Zuhörer können vom Mehrgenerationenleben in den USA über den Klimawandel in China bis hin zu Technologiezentren in brasilianischen Favelas, zur Traumforschung in Großbritannien und einer Freundlichkeitswährung in Japan navigieren.

Der aufschlussreiche und interaktive Podcast ermutigt die Zuhörer, Teil der Diskussion zu werden, und gibt ihnen gleichzeitig die Möglichkeit, eine auf ihre Interessen zugeschnittene Audioreise zu unternehmen. Mehr als 20 Geschichten, Diskussionen und Interviews wurden aus der ganzen Welt aufgenommen, von den Vereinigten Staaten und Deutschland bis hin zu Japan und Brasilien.

Der Podcast präsentiert NGOs und Wohltätigkeitspartner aus der ganzen Welt, die ihre Bemühungen zur Unterstützung der Stadtbewohner präsentieren. Lenovo wird in den kommenden Monaten direkt mit diesen Organisationen zusammenarbeiten und die effektivsten Möglichkeiten der Zusammenarbeit ermitteln, von Workshops zu Technologielösungen mit Lenovo-Experten bis hin zu Gerätespenden und finanzieller Unterstützung.

Große neue Forschung deckt die „Freundlichkeitslücke“ auf

Das Projekt Kind City folgt auf neue Forschungsergebnisse von Lenovo, die tief in das Leben der Stadtbewohner und ihre Perspektiven auf die Lebensqualität in ihren aktuellen Städten eintauchen.

Die Studie, die mehr als 5.000 Städter in fünf Ländern (Brasilien, Deutschland, Japan, Großbritannien, USA) befragte, zeigt die wachsende Notwendigkeit für die Gesellschaft, unser Zusammenleben in Innenstädten nach der Pandemie zu überdenken.

Untersuchungen haben gezeigt, dass traditionelle Organisationen und Regierungen es nicht schaffen, Freundlichkeit zu priorisieren, und es den lokalen Nachbarschaften und Gemeinden überlassen, mehr als ihren Teil der Verantwortung zu übernehmen.

Letztendlich besteht weltweit in Städten eine große „Freundlichkeitslücke“: 97 % aller Befragten sind der Meinung, dass es wichtig ist, dass ihre Gemeinden Freundlichkeit/Empathie zeigen, aber nur 37 % sind der Meinung, dass ihre aktuelle Stadt ein freundlicher Ort zum Leben oder Arbeiten ist.

Die Studie stellt zwar fest, dass die Befragten einen eher positiven Eindruck von der Lebensqualität in ihrem Wohnort haben, aber sie ziehen auch einen klaren Zusammenhang zwischen größerer Freundlichkeit in ihren Städten und vielen greifbaren Vorteilen, beispielsweise einer verbesserten geistigen und körperlichen Gesundheit; Gefühle von Inklusivität und Stolz; mehr Freude und Flexibilität, die einen noch glücklicheren Lebensstil ermöglichen könnten. Angesichts dieser Herausforderungen besteht eine erhebliche Verbesserungsmöglichkeit, darunter:

  • Die meisten Befragten (55 %) glauben, dass die Lebensqualität in ihrer Stadt entweder nicht besser wird oder gleich bleibt. In Städten auf der ganzen Welt sagen die Mehrheiten, dass ihre allgemeinen Lebens- und Arbeitsbedingungen verbessert werden können.
  • Die Einwohner der Stadt haben Vorbehalte, wie sehr die Beamten, die sie vertreten, bei Entscheidungen für die Stadt Freundlichkeit berücksichtigen. Weniger als einer von fünf (17 %) glaubt, dass seine politischen Entscheidungsträger Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen in Bezug auf ihre Stadt sehr schätzen.
  • Die meisten Einwohner glauben, dass Technologie eine zentrale Lösung (83 %) für die Förderung und den Einsatz von Freundlichkeit in ihren Städten sein wird, insbesondere in Brasilien (88 %).

Was die Freundlichkeitslücke bietet, ist eine echte Öffnung für den Privatsektor, um mehr Freundlichkeit und Empathie zu ermöglichen und zu stärken. Es ist dringender denn je, auf eine gerechtere Zukunft hinzuarbeiten – und wir können die Kraft der Technologie nutzen, um dies zu verwirklichen.

Machen Sie mit: Werden Sie ein freundlicher Stadtbürger

Die Initiative ruft Menschen aus allen Gesellschaftsschichten in allen größeren Städten dazu auf, ihre Vision einer freundlicheren Stadt zu äußern.

Lenovo lädt die breite Öffentlichkeit ein, ihre persönliche Vision einer empathischen und integrativen Gemeinschaft zu teilen, indem sie Bürger von Kind City werden, was sie tun können, indem sie einfach die folgende Erklärung ausfüllen: „Die Zukunft der freundlichen Stadt wird …“ auf der Microsite von Lenovo, die das Projekt beherbergt KindCity.com.

Alle bis zum 15. November eingegangenen Antworten werden mithilfe von KI kuratiert und in 10 Gründungsprinzipien umgewandelt. Diese werden durch eine Reihe spannender Installationen und erfahrungsbasierter Initiativen auf der ganzen Welt verbreitet. Lenovo wird auch Einzelheiten zur Zusammenarbeit mit den im Podcast vorgestellten globalen NGOs enthüllen, wobei Aktionen von Kind City-Einreichungen und -Forschungen geprägt sind.

Über Lenovo

Lenovo (HKSE: 992) (ADR: LNVGY) ist ein Fortune-Global-500-Unternehmen mit einem Umsatz in Höhe von 60 Mrd. USD, das Kunden in 180 Märkten rund um die Welt bedient. Im Hinblick auf eine Zukunftsvorstellung mit der Bereitstellung von intelligenteren Technologien für alle entwickeln wir Dinge (d. h. Geräte und Infrastrukturen) und Lösungen (d. h. Services und Software), die von Millionen von Kunden täglich genutzt werden und mit denen diese die Welt verändern können, indem sie eine inklusivere, vertrauenswürdigere und nachhaltigere digitale Gesellschaft für alle Menschen auf der ganzen Welt schaffen. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.lenovo.com, und die neuesten Meldungen lesen Sie auf unserem StoryHub.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

Contacts

Justin Eure, jeure@lenovo.com

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