Britisches Unternehmen BitePRO macht geltend, dass Mitarbeiter, die in der Versorgung von psychisch Kranken tätig sind, Gefahr laufen, gebissen zu werden

Healthcare nurse wearing BitePRO® Bite Resistant Clothing (Photo: Business Wire)

WETHERBY, England--()--Laut dem britischen Unternehmen BitePRO unterliegen Mitarbeiter, die in der Versorgung von psychisch Kranken und in sonderpädagogischen Einrichtungen tätig sind, einem erhöhten Risiko, von Patienten/Patientinnen bzw. von Schülern/Schülerinnen gebissen zu werden.

Viele Pflege- und Lehrkräfte gehen aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand. Sie geben ihren Beruf, für den sie sich einst sehr begeisterten, unter anderem deswegen auf, weil medizinische Experten feststellten, dass sie unter echten Traumata und schweren Belastungen leiden.

Andere, wie die in Minnesota (USA) ansässige Sonderpädagogik-Assistentin Erin Gonzales, möchten gerne weitermachen: „In der Schule, in der ich arbeite, sind Bisse von Schülern an der Tagesordnung. Doch ich arbeite mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen und ehrlich gesagt möchte ich meinen Beruf gegen nichts auf der Welt eintauschen.“

Die psychiatrische Fachkrankenschwester Miranda Hagan aus dem US-Bundesstaat Oklahoma ist derselben Ansicht und weigert sich aufzugeben: „Ich habe ständig Bissnarben. Die Beziehungen zu meinen Patienten sind jedoch unbezahlbar. Ich würde meine Arbeit gegen nichts tauschen wollen!“

Es ist jedoch eine unbestrittene Tatsache, dass das Arbeitsumfeld der Mitarbeitenden wesentlich sicherer wäre, wenn sie in Fällen, in denen Verhaltenstendenzen der betreffenden Personen bzw. deren Vorgeschichte und frühere Vorfälle auf das Risiko von möglichen Biss-, Kratz- und Quetschverletzungen hinweisen, durch Bissschutzkleidung geschützt wären.

Beim Hersteller der vielfach ausgezeichneten BitePRO® Bissschutzkleidung ist seit langem bekannt, dass sich durch menschliche Bisse verursachte Hautverletzungen infizieren können.

Robert Kaiser, CEO von BitePRO®, äußerte sich dazu wie folgt: „Solche Wunden mögen zunächst harmlos erscheinen, doch das Risiko einer Infektion ist hoch. Durch Bissverletzungen können nachweislich Hepatitis B, Hepatitis C, das Herpes-simplex-Virus (HSV), Syphilis, Tuberkulose und Tetanus übertragen werden. Es gibt auch Hinweise auf eine mögliche Übertragung des Humanen Immundefizienz-Virus (HIV).“

David Watts, Director of Risk and Safety der Priory Group, bei der es sich um einen der angesehensten Betreiber von Kliniken für psychische Gesundheit in Großbritannien handelt, bezog folgendermaßen Stellung: „Glücklicherweise müssen wir nur in seltenen Fällen Bissschutzkleidung und Armschützer verwenden. In den Fällen, in denen sie genutzt wurden, haben wir jedoch sehr positive Rückmeldungen erhalten. Ich bin mir absolut sicher, dass die Verwendung solcher Schutzkleidung uns geholfen hat, schwere Zwischenfälle und schwere Verletzungen zu verhindern.“

Weitere Informationen finden Sie unter www.bite-pro.com, oder senden Sie eine E-Mail an info@bite-pro.com

### ENDE

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

Contacts

Ansprechpartner für Medienvertreter:
Ryan Vickers – Chief Development Officer (CDO)
info@ppss-group.com

Contacts

Ansprechpartner für Medienvertreter:
Ryan Vickers – Chief Development Officer (CDO)
info@ppss-group.com