Die GSMA unterstützt die Bemühungen der Europäischen Kommission, die 5G-Entwicklung in Europa zu beschleunigen

Gestützt von Telekommunikationsunternehmen und vertikalen Branchenakteuren bildet das 5G-Grundsatzprogramm die Grundlage für die Markteinführung von kommerziellen 5G-Dienstleistungen in Europa bis zum Jahr 2020

BRÜSSEL--()--Die GSMA hat ihre Unterstützung für das „5G-Grundsatzprogramm für den zeitgerechten Einsatz von 5G in Europa“ (5G Manifesto for Timely Deployment of 5G in Europe), welches bei einem heutigen Treffen zwischen dem Kommissar Oettinger und CEOs aus Telekommunikations- und Anwendungsindustrien präsentiert wurde, bekanntgegeben. Das 5G-Grundsatzprogramm soll die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen in der Telekommunikationsindustrie und maßgeblichen Branchensektoren fördern, die Entwicklung und das Wachstum des europäischen digitalen Ökosystems begünstigen und investitionsorientierte politische Rahmenbedingungen voranbringen.

„Während sich die Mobiltechnologie in Richtung 5G entwickelt, hat Europa die entscheidende Gelegenheit eine führende digitale Funktion zurückzugewinnen und schnelle Mobilfunkdienste auf all seine Bürger auszuweiten“, erklärte der Chief Regulatory Officer der GSMA John Giusti. „Da 5G immer noch eine aufkommende Technologie ist, sind die Schritte, die wir heute unternommen haben, um ein begünstigendes Umfeld zu fördern, entscheidend für die Sicherstellung des zukünftigen Erfolgs dieser Technologie und die Wiederherstellung der Rolle Europas als Innovationsführer.“

Die europäische 5G-Führerschaft, beflügelt durch die Kooperation zwischen Regierungen und Industrie, kann die ganze Stärke der Digitalisierung nutzen, um Wachstum und Arbeitsplätze zu schaffen, eine integrativere Gesellschaft mit besseren öffentlichen Dienstleistungen zu erreichen und einen blühenden und wettbewerbsfähigen europäischen digitalen Binnenmarkt zu fördern. In Zusammenarbeit mit ihren Mitgliedern und Partnern trägt die GSMA zur strategischen, kommerziellen und regulatorischen Entwicklung des europäischen 5G-Ökosystems bei.

Die europäische 5G-Führerschaft wird durch privatwirtschaftliche Investition und Innovation angetrieben, gestützt durch einen neuen Regulierungsansatz, der mit dynamischen und konvergierenden Märkten mithält. Damit Europa seine bisherigen Leistungen im Mobilfunkbereich wirksam einsetzen und die Größe des digitalen Binnenmarkts besser nutzen kann, müssen Entscheidungsträger den Regulierungsrahmen reformieren, um Anreize für einen Tempowechsel bei Konnektivitätsinvestitionen zu geben und für eine verstärkte Koordinierung bei der Funkfrequenzverwaltung zu sorgen. So kann die Einführung hochmoderner Mobilfunklösungen branchenübergreifend gefördert werden.

„Wir begrüßen und teilen das politische Ziel der Kommission, dass Europa ein globaler 5G-Vorreiter sein sollte“, fügte Giusti hinzu. „Wir freuen uns eng mit Interessenvertretern der maßgeblichen Branchensektoren und Entscheidungsträgern bei der Beschleunigung der 5G-Entwicklung in Europa zusammenzuarbeiten und dabei die Vorteile der Highspeed-Konnektivität und Dienstleistungen für Unternehmen und Verbraucher auf dem ganzen Kontinent bereitzustellen.“

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Über die GSMA

Die GSMA vertritt die Interessen der weltweiten Mobilfunkindustrie. Die Organisation vereint fast 800 Netzbetreiber sowie nahezu 300 Unternehmen aus dem Umfeld der mobilen Kommunikation, darunter Mobiltelefon- und Gerätehersteller, Software-Unternehmen, Ausrüstungsanbieter, Internetfirmen und Unternehmen aus angrenzenden Branchen. Die GSMA organisiert zudem branchenweit führende Veranstaltungen wie den Mobile World Congress, den Mobile World Congress Shanghai und die Konferenzen der Mobile 360 Series.

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GSMA Press Office
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