Panasonic treibt das Erreichen der europäischen Klimaziele mit Green Tech voran

Mit Investitionen im 3-stelligen Millionenbereich in die europäische Wärmepumpenproduktion und groß angelegte Wasserstoff-Brennstoffzellenprojekte demonstriert Panasonic ein starkes Engagement für eine grünere Energie- und Wärmewende in Europa.

Panasonic drives the achievement of European climate targets with Green Tech (Photo: Business Wire)

BERLIN--()--Panasonic bekräftigt auf der IFA 2023 in Berlin sein Ziel, eine treibende Kraft bei der Dekarbonisierung der Gesellschaft und Europas zu sein. „Letztes Jahr haben wir uns auf der IFA dazu verpflichtet, unsere Unterstützung für die Kohlenstoffneutralität und die Kreislaufwirtschaft in Europa zu beschleunigen. Unser Ziel ist es, individuelles Wohlbefinden mit globaler Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen, und wir haben hart daran gearbeitet, diese Vision mit Leben zu erfüllen und der beste Partner für unsere Kunden zu sein, um diese Werte zu verwirklichen“, erklärt Masahiro Shinada, CEO der Panasonic Corporation. Um dies zu untermauern, kündigt das Unternehmen unter anderem den massiven Ausbau der Wärmepumpenproduktion in Europa sowie Pilotprojekte an, die zu 100 % aus erneuerbaren Energien gespeist werden und somit CO2-emissionsfrei sind.

Mit seinem GREEN IMPACT Plan hat Panasonic die Nachhaltigkeit zum Kern seines Geschäfts gemacht und arbeitet seitdem hart daran, seine eigenen CO2-Emissionen zu reduzieren und CO2-Emissionen in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft – von den Fabriken bis zu den Haushalten – zu vermeiden.

Bis 2030 wird die gesamte Panasonic Group ihre CO2 -Emissionen aus Scope 1 und 2 auf Null reduzieren. Dazu gehören nicht nur die rund 250 Produktionsstandorte und Fabriken von Panasonic, sondern auch alle Bürostandorte und die für diese Standorte verbrauchte Energie. Bis 2050 will das Unternehmen seine gesamte Wertschöpfungskette (d. h. einschließlich Scope 3) dekarbonisieren, und zwar über die gesamte Lebensdauer seiner Produkte. Gleichzeitig wird Panasonic bestehende Technologien und Geschäftsbereiche nutzen und neue entwickeln, um CO2-Emissionen in der Gesellschaft zu vermeiden.

Die Geschäftsbereiche der Panasonic Group sind derzeit für rund 110 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen pro Jahr über die gesamte Wertschöpfungskette (Scope 1, 2 und 3) verantwortlich. Bis zum Jahr 2050 will Panasonic mehr als 300 Millionen Tonnen CO₂-Emissionen reduzieren und vermeiden, was etwa 1 % der derzeitigen weltweiten CO2-Emissionen entspricht.

31 Fabriken und Standorte bereits „Null-CO₂-Emissionsfabriken“

Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Erreichung der konzernweiten Umweltziele ist die Reduktion der CO2-Emissionen in den ca. 250 Fabriken von Panasonic weltweit auf netto-Null. Im Jahr 2021 verfügte Panasonic weltweit nur über sieben solcher Fabriken; bis zum Geschäftsjahr 2025 sollen es 37 sein. Dank des enormen Engagements aller Beteiligten dürfte Panasonic dieses Ziel jedoch schon früher erreichen: Im März 2023 gab es bereits 28 Netto-Null-CO₂-Emissionsfabriken und Großanlagen. Bis zur IFA im September 2023 sind bereits drei weitere Standorte hinzugekommen, so dass das Zwischenziel bald erreicht sein wird.

Wärmepumpen aus Europa für Europa

Um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, hat die Europäische Union 2019 angekündigt, dass sie bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent werden will. Ein wichtiger Bestandteil des ‚European Green Deal‘ ist der schrittweise Verzicht auf fossile Brennstoffe zum Heizen im Gebäudesektor und der Einsatz von effektiven Alternativen wie Wärmepumpen. Nach Angaben der European Heat Pump Association (EHPA) sind in Europa derzeit mehr als 20 Millionen Wärmepumpen in Betrieb. „Während sich der europäische Wärmepumpenmarkt zwischen 2019 und 2022 auf 3 Millionen verkaufte Wärmepumpeneinheiten pro Jahr verdoppelt, vervierfachte sich der Wärmepumpenabsatz von Panasonic im gleichen Zeitraum. Und wir gehen davon aus, dass sich die Nachfrage bis 2030 verzehnfachen wird“, sagt Enrique Vilamitjana, Managing Director, Panasonic Heating, Ventilation, Air-Conditioning, Europe.

So kündigte Panasonic in diesem Sommer an, seine Produktionsstätte im tschechischen Pilsen massiv auszubauen und die neue Luft/Wasser-Wärmepumpenserie ‚Aquarea L‘ künftig komplett in Europa zu produzieren. Dadurch wird nicht nur das CO2-Fussabdruck in der Produktion für jede Wärmepumpe verbessert, sondern auch die Zeit bis zur Markteinführung verkürzt. Gleichzeitig verbessert Panasonic damit auch die Fähigkeit, umgehend auf Marktherausforderungen zu reagieren, da sich Produktion und Kunden in derselben Region befinden.

Darüber hinaus wird Panasonic in der Aquarea L-Serie das natürliche Kältemittel R290 nutzen, welches dank seines niedrigen Global Warming Potentials (GWP) von 3 wesentlich klimafreundlicher ist als andere Kältemittel.

„Als wichtige mittelfristige Maßnahme haben wir auch die Akquisition des Bereichs Klimatechnik von Systemair AC für 100 Millionen Euro bekannt gegeben, um unser kommerzielles Wärmepumpengeschäft für Mehrfamilienhäuser und Gewerbebauten zu stärken und unser Unternehmenswachstum zu beschleunigen“, sagt Enrique Vilamitjana.

Seit der Einführung der Aquarea-Wärmepumpen in Europa vor 13 Jahren (im Jahr 2010) hat Panasonic seine Entschlossenheit zum umweltfreundlichen Heizen massiv verstärkt. „Wir investieren seit vielen Jahren in Wärmepumpen und haben diese wichtige Schlüsseltechnologie stetig weiterentwickelt.

Das ist eine gute Nachricht für den europäischen Wärmepumpenmarkt und die europäischen Klimaziele“, sagt Dr. Jan Rosenow, europäischer Manager des Regulatory Assistance Project (RAP), einer internationalen Denkfabrik, die sich auf die Dekarbonisierung des Energiesystems spezialisiert hat.

Dekarbonisierung mit Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie

Der ‚European Green Deal‘ sieht eine Reduzierung der CO2-Emissionen um mindestens 55 % bis 2030 im Vergleich zu 1990 vor. Um diese Ziele zu erreichen, müssen in allen Wirtschafts- und Lebensbereichen rasch Einsparungen realisiert und der Einsatz fossiler Energieträger massiv reduziert werden.

Gerade für Unternehmen spielen auch steigende CO2 -Preise eine wichtige Rolle: Laut einer aktuellen Studie1 des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) könnten die Preise für Emissionszertifikate bis 2030 auf bis zu 126 Euro/t CO2 steigen. Bis 2050 prognostizieren die Forscher Preissteigerungen von bis zu 400 Euro/t CO2. Im Jahr 2020 waren es noch 25 Euro/t CO2.

„Wir glauben, dass die Brennstoffzellentechnologie in Kombination mit erneuerbaren Energien und damit grünem Wasserstoff einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung der Gesellschaft leisten kann.

Im Privatbereich haben wir in Japan und Europa bereits 240.000 Brennstoffzellensysteme verkauft und damit ihre Praxistauglichkeit bewiesen. Da es aktuell noch kein grünes Wasserstoff-Grid gibt, verwenden diese Systeme Erdgas, sparen aber aufgrund ihrer Effizienz rund 1,4 Tonnen CO2 pro Jahr und System im Vergleich zu konventionellen Gas-Boilern.

Jetzt wollen wir auch Unternehmen und öffentliche Einrichtungen bei der Dekarbonisierung ihrer Fabriken und Gebäude unterstützen“, erklärt Teva Laou-Hap, Head of New Business & Technology Development Panasonic Industry Europe.

Produktionsanlagen CO2-neutral mit reinen Wasserstoffbrennstoffzellen, PV & Speicherbatterien

Im vergangenen Jahr hat Panasonic mit seiner Pilotanlage in Kusatsu, Japan, den Beweis angetreten, dass eine dezentrale, stabile und CO2-emissionsfreie Produktion keine Zukunftsmusik, sondern bereits möglich ist.

Es basiert auf einem Energieversorgungssystem, das reine Wasserstoff-Brennstoffzellen, Photovoltaikmodule und Lithium-Ionen-Batterien über ein Energiemanagementsystem kombiniert und optimiert. Seit mehr als einem Jahr werden in der Fabrik Brennstoffzellen produziert – je nach Wetterlage mit dem selbst erzeugten Strom aus erneuerbaren Energien der PV-Paneele oder über die Brennstoffzellen, die Wasserstoff aus einem lokalen Tank beziehen.

Die Pilotanlage in Japan und die RE100-Initiative haben in Politik und Wirtschaft viel Aufmerksamkeit erregt. Dies unterstreicht die wachsende Nachfrage nach Dekarbonisierung, Energiestabilität und kosteneffizientem Gebäudemanagement in energie-intensiven Bereichen wie der Fertigung.

Als Reaktion auf die große Nachfrage und angesichts der Relevanz für die Erreichung der Klimaziele kündigte Panasonic seine neueste Initiative an: Zwei zusätzliche RE100-Pilotprojekte in Europa zu entwickeln. In den nächsten zwei Jahren wird Panasonic rund 130 Millionen Euro investieren, um die Kerntechnologie in Japan weiterzuentwickeln und diese Pilotanlagen in Europa einzuführen. Geplant ist, die „RE100“-Lösung auf Gebäude, gewerbliche Einrichtungen und andere Bereiche des täglichen Lebens auszuweiten. RE100 ist eine globale Initiative, die viele der einflussreichsten Unternehmen der Welt zusammenbringt, die sich zu 100 % erneuerbarem Strom verpflichtet haben.

Fortschritte bei kreislauforientierten Geschäftsmodellen und der Kreislaufwirtschaft

Die natürlichen Ressourcen, die die Erde innerhalb eines Jahres zur Verfügung stellen kann, werden von Jahr zu Jahr stärker und bereits vor Ende des Jahres ausgeschöpft – mit anderen Worten: World Overshoot Day. Um diesen Trend zu stoppen und möglichst schnell umzukehren, braucht es nach Ansicht von Panasonic mehr Geschäftsmodelle, die sich an den Prinzipien der „Kreislaufwirtschaft“ orientieren, d.h. an der bestmöglichen Nutzung von Materialien über den gesamten Produktlebenszyklus.

Einerseits setzt sich Panasonic deshalb für die Reduzierung des Ressourcenverbrauchs, die Verwendung nachhaltiger Materialien und den vermehrten Einsatz von recyceltem Kunststoff ein. Auf der anderen Seite überdenkt Panasonic seine eigene Produktdesign-Philosophie und konzentriert sich auf längere Produktlebenszyklen – zum Beispiel durch modulare Designs für eine einfachere Reparatur oder die Integration von IoT zur vorausschauenden Fehlererkennung. Auch andere Maßnahmen wie Abo-Modelle oder die Vermarktung gebrauchter Produkte – möglicherweise mit verbesserten Komponenten und Software-Updates – werden derzeit als Teil des Lösungsansatzes von Panasonic vorangetrieben.

So hat Panasonic Mobile Solutions mit „TOUGHBOOK Revive“ bereits erfolgreich ein Non-Profit-Kreislaufwirtschaftsprogramm initiiert, das Geschäftskunden die Möglichkeit gibt, ihre ausrangierten Panasonic TOUGHBOOK-Geräte zu spenden. Die Geräte werden von Panasonic wiederaufbereitet, erhalten eine neue Produktgarantie und finden ein neues Leben bei Wohltätigkeitsorganisationen und anderen gemeinnützigen Einrichtungen.

„Wir haben die im Panasonic GREEN IMPACT PLAN 2021 festgelegten ressourcenbasierten Ziele erreicht: In den drei Geschäftsjahren 2020-2022 wurden mehr als 42.000 Tonnen recycelte Kunststoffe für die Herstellung neuer Produkte verwendet. Im aktuellen GREEN IMPACT PLAN 2024 (GIP2024) streben wir für die Geschäftsjahre 2023-2025 eine Verdoppelung auf 90.000 Tonnen an", erklärt Markus Reichling, der als General Manager of Green Transformation das Thema Kreislaufwirtschaft bei Panasonic auf globaler Ebene koordiniert und vorantreibt.

Panasonic besitzt eigene Recyclinganlagen, die mit ihrem Know-how dazu beitragen, die Recyclingfähigkeit noch stärker in das Panasonic Produktdesign zu integrieren. Ziel ist die effiziente Rückgewinnung und Bereitstellung von Ressourcen in möglichst großen Mengen. So kann Panasonic jetzt bis zu 95 % der Materialien aus seinen eigenen Klimaanlagen recyceln. „Indem wir recyclingorientierten Designs den Vorzug geben und den Einsatz von Recyclingmaterialien maximieren, verringern wir unsere Abhängigkeit von neuen Ressourcen erheblich. Dennoch stehen wir, wie alle anderen Hersteller auch, vor der Herausforderung, den Rücklauf ausgemusterter Produkte noch deutlich zu steigern“, sagt Markus Reichling.

In Nordamerika arbeitet Panasonic Energy mit Redwood Materials Inc. zusammen, einem in Nevada ansässigen Hersteller von nachhaltigen Batteriematerialien, um Panasonic mit aktiven Kathodenmaterialien und Kupferfolie für Lithium-Ionen-Batterien für Elektrofahrzeuge zu beliefern. Die recycelten aktiven Kathodenmaterialien von Redwood werden in Lithium-Ionen-Batterien verwendet, die ab 2025 in einer neuen Batteriezellenfabrik in De Soto, Kansas, hergestellt werden. Die recycelte Kupferfolie wird ab 2024 bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien in Sparks, Nevada, verwendet werden. „Recycling und eine lokale Lieferkette sind unerlässlich, um das Beste aus den begrenzten natürlichen Ressourcen zu machen“, sagte Kazuo Tadanobu, President und CEO von Panasonic Energy. „Durch die Partnerschaft mit Redwood kann Panasonic Energy recycelte Materialien für seine hochwertigen Autobatterien verwenden und einen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft leisten. Darüber hinaus ermöglicht uns die Partnerschaft, aktive Kathodenmaterialien für nordamerikanische Anlagen in Nordamerika zu beziehen, was erheblich zur Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks beiträgt.“

Auf Kurs: GREEN IMPACT PLAN 2024

Als Meilenstein auf dem Weg zur Erreichung der Ziele 2030 und 2050 legt die Panasonic Group in ihrem GREEN IMPACT PLAN 2024 (FY2025) konkrete Maßnahmen fest, die bis dahin umgesetzt werden sollen. Ziel ist die Verringerung der CO2-Emissionen, insbesondere aus dem eigenen Betrieb.

 

 

GJ2022
Ergebnisse

GJ2025
Ziele

CO /Energie2

Eigene Auswirkungen: CO2-Einsparungen in unserer eigenen Wertschöpfungskette**

-

16,34 Mt**

- Scopes 1 und 2* : Null CO2 Fabriken

7 Fabriken

37 Fabriken

- Scopes 1 und 2* : CO Einsparungen2

-

0,26 Mt**

- Scope 3* : CO2-Einsparungen bei der Verwendung unserer Produkte durch die Kunden

-

16,08 Mt**

Auswirkung des Beitrags: „Vermiedene Emissionen“ für die Gesellschaft

23,47 Mt

38,3 Mt**

Ressourcen/
Kreislauf-
Wirtschaft***

Recyclingquote für Fabrikabfälle

98,7 %

99 % oder mehr

Verwendung von recyceltem Kunststoff (3 Jahre gesamt)****

43,3 Kt

90 Kt

CE-basierte Geschäftsmodelle/Produkte

5 Unternehmen

13 Unternehmen

 

* Klassifizierung auf der Grundlage des GHG-Protokolls (Green House Gas), dem internationalen Berechnungsstandard

** Der Umfang der oben genannten CO2 -Reduktionsziele entspricht der Differenz zu den Zielen für das GJ 2021.

*** CE: Kreislaufwirtschaft

**** „3-Jahres-Summe“: Kumulierte Ergebnisse GJ2020-GJ2022 / Kumulierte Ziele GJ2023-GJ2025.

______________________

1 Potsdam Institute for Climate Impact Research (2023): The Emerging Endgame: The EU ETS on the Road towards Climate Neutrality

Über die Panasonic Group

Der 1918 gegründete Konzern ist heute weltweit führend in der Entwicklung innovativer Technologien und Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen in den Bereichen Unterhaltungselektronik, Wohnungsbau, Automobil, Industrie, Kommunikation und Energie. Am 1. April 2022 wurde die Panasonic Group in ein operatives Unternehmenssystem umgewandelt, wobei die Panasonic Holdings Corporation als Holdinggesellschaft fungiert und acht Unternehmen unter ihrem Dach angesiedelt sind. Für das am 31. März 2023 endende Geschäftsjahr meldete der Konzern einen konsolidierten Nettoumsatz von 8.378,9 Milliarden Yen (ca. 59,4 Milliarden Euro). Mehr über die Panasonic Group erfahren erfahren Sie unter: https://holdings.panasonic/global/

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Contacts

Tanya Houston, Wildwood Plus, tanya.houston@wildwoodplus.com

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