BEERSE, Belgien--(BUSINESS WIRE)--NUR FÜR FACH- UND MEDIZINISCHE MEDIEN IN DER EU. NICHT FÜR DIE VERBREITUNG IN DEN BENELUX-STAATEN BESTIMMT.
Die Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson präsentierten gestern Zwischenergebnisse aus der Studie CHRYSALIS (NCT02609776) zur Prüfung von Amivantamab, einem vollständig humanen bispezifischen Antikörper, der auf Mutationen des epidermalen Wachstumsfaktorrezeptors (EGFR) und des mesenchymalen epithelialen Transitionsfaktors (MET) abzielt1, in Kombination mit dem EGFR-Tyrosin-Kinase-Inhibitor (TKI) der dritten Generation Lazertinib2 bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) mit EGFR-Exon-19-Deletionen oder L858R-Mutationen.3 Die Wirksamkeit wurde anhand der Gesamtansprechrate (ORR) nach RECIST v1.1 (Response Evaluation Criteria in Solid Tumours Version 1.1), des klinischen Nutzens, der Ansprechdauer und des Sicherheitsprofils von Amivantamab und Lazertinib bei den 91 mit der Kombinationstherapie behandelten Patienten in Dosiseskalations- und -erweiterungskohorten bewertet.3 Die Studienergebnisse wurden in einem Vortrag auf dem virtuellen Kongress 2020 der European Society for Medical Oncology (ESMO) (Abstract #1258O) präsentiert.3 Die Ergebnisse aus der Studie CHRYSALIS führten zu neuen Studien zur weiteren Evaluierung des Potenzials von Amivantamab und Lazertinib als Kombinationstherapie.4
Die Studie CHRYSALIS ist eine offene, globale, multizentrische Studie zur Prüfung der Sicherheit, Pharmakokinetik und Wirksamkeit von Amivantamab als Monotherapie und in Kombination mit Lazertinib bei erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC.5 Exon-19-Deletion und L858R-Mutationen sind häufig und machen 85 Prozent aller EGFR-Mutationen beim NSCLC aus.6 Im Rahmen der Studie erhielten 91 Patienten mit NSCLC und EGFR-Exon-19-Deletion oder L858R-Mutationen die Kombination von intravenös verabreichtem Amivantamab und oral eingenommenem Lazertinib.3 26 Studienprobanden nahmen an der Dosiseskalation teil. Damit wurde eine Kombinationsdosis ermittelt, die der Monotherapiedosis beider Produkte entsprach.3 Darüber hinaus wurden 20 nicht vorbehandelte Patienten mit EGFR-mutiertem NSCLC in die Studie aufgenommen, um die Sicherheit, Wirksamkeit und Verträglichkeit in der Erstliniensituation zu prüfen, sowie 45 bei der Aufnahme chemotherapie-naive Patienten, deren Erkrankung unter einer Osimertinib-Therapie rezidiviert war, um die Sicherheit und Wirksamkeit im Resistenzumfeld zu prüfen.3
In der nicht vorbehandelten Gruppe erzielten 20 der mit der Kombination von Amivantamab und Lazertinib behandelten Patienten ein 100-prozentiges Gesamtansprechen (95% KI, 83 - 100).3 Die mediane Nachbeobachtungs- und Behandlungsdauer zum Datenstichtag lag bei sieben Monaten (Bereich 4 - 10).3 In der Gruppe der 45 unter Osimertinib rezidivierten, chemotherapie-naiven Patienten bewirkte die Kombination von Amivantamab und Lazertinib eine 36-prozentige ORR (95% KI, 22 - 51) mit einer kompletten Remission und 15 partiellen Remissionen.3 Die Rate des klinischen Nutzens für diese Patienten lag bei 60 Prozent (95% KI, 44 - 74).3 Analysen von Biomarkern und dem zentralen Nervensystem und die Prüfung der Wirksamkeit nach dem Osimertinib-Resistenzmechanismus sind noch nicht abgeschlossen und werden auf einer künftigen Medizinertagung präsentiert.3
„Trotz der Fortschritte bei der Behandlung ist Lungenkrebs weiterhin die führende Krebstodesursache weltweit, und es gibt Möglichkeiten, die Behandlungsoptionen für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs mit genetischen Faktoren wie EGFR-Mutationen zu verbessern“, so Dr. med. Byoung Chul Cho, Ph.D., Yonsei Cancer Centre, Yonsei University College of Medicine in Seoul (Südkorea) und Studienleiter. „Diese Ergebnisse, die darauf hinweisen, dass Amivantamab in Kombination mit Lazertinib eine vielversprechende Option in dieser speziellen Patientengruppe sein könnte, sind für uns sehr ermutigend, denn hier besteht weiterhin ein hoher ungedeckter Bedarf an gezielteren Behandlungsoptionen.“
Bei den 91 behandelten Patienten war die Mehrzahl der behandlungsbedingten unerwünschten Reaktionen (AE) Grad 1 bis 2.3 Unerwünschte Reaktionen 3. oder höheren Grades traten selten auf und umfassten Hautausschlag (4%), Hypoalbuminämie (2%), erhöhte Gamma-Glutamyltransferase (1%), Hyponaträmie (1%), Paronychie (1 %) und interstitielle Lungenerkrankung (1%).3 Behandlungsbezogene AE, die zum Studienabbruch führten, traten bei 6 Prozent der Patienten auf.3 Infusionsbezogene Reaktionen traten insbesondere bei der ersten Infusion auf und hatten keine Auswirkungen auf anschließende Verabreichungen.3
Die Ergebnisse aus der Studie CHRYSALIS führten zu neuen Studien zur weiteren Evaluierung des Potenzials von Amivantamab und Lazertinib als Kombinationstherapie. Mit der Phase-3-Studie MARIPOSA (NCT04487080) wird die Kombination aus Amivantamab und Lazertinib gegenüber Osimertinib bei bisher unbehandeltem fortgeschrittenem NSCLC mit EGFR-Mutation geprüft.4 Außerdem wurde eine Phase-1-Studie (NCT04077463) eingeleitet, um die Kombination bei Patienten zu prüfen, deren Erkrankung nach der Behandlung mit Osimertinib und Chemotherapie weiter fortgeschritten ist.7
„Lungenkrebs ist die bedeutendste Krebstodesursache in Europa und bietet eine der niedrigsten Fünf-Jahres-Überlebensraten für Krebspatienten. Bei Janssen engagieren wir uns für die Entwicklung innovativer gezielter Therapien für ungedeckten medizinischen Bedarf bei speziellen Lungenkrebsarten wie etwa nicht-kleinzelligem Lungenkrebs mit EGFR-Mutation“, erklärte Dr. med. Joaquín Casariego, Janssen Therapeutic Area Lead Oncology for Europe, Middle East & Africa, Janssen-Cilag, S.A. „Die Daten der Zwischenanalyse zu der Kombination von Amivantamab und Lazertinib sind so vielversprechend, dass es sich hier um neue Therapieoptionen für die Patientenpopulation mit fortgeschrittenem NSCLC handeln könnte.“
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Über Amivantamab
Amivantamab (früher JNJ-61186372) ist ein in der Prüfung befindlicher bispezifischer EGFR-MET-Antikörper mit gezielter Immunzellaktivierung, der auf aktivierende und resistente EGFR-Mutationen sowie auf Aktivierung und Verstärkung des MET-Signalwegs abzielt.3,5 Im März 2020 erhielt Amivantamab den Status einer „Durchbruchtherapie“ von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) für die Behandlung von Patienten mit metastasiertem NSCLC mit EGFR-Exon-20-Insertionsmutationen, deren Erkrankung unter oder nach einer platinbasierten Chemotherapie weiter fortgeschritten ist.8 Diese Ergebnisse waren zudem Gegenstand einer Präsentation im wissenschaftlichen Programmteil der Jahrestagung 2020 der American Society of Clinical Oncology (ASCO).9 Die Herstellung und Entwicklung des Antikörpers erfolgte im Anschluss an die Lizenzvereinbarung zwischen Janssen Biotech Inc. und Genmab zur Nutzung der Genmab-Technologieplattform DuoBody®.10
Über Lazertinib
Lazertinib ist ein oral einzunehmender, die Blut-Hirn-Schranke überwindender EGFR-TKI der dritten Generation, der gezielt auf die T790M-Mutation und auf aktivierende EGFR-Mutationen einwirkt, während Wildtyp-EGFR verschont werden.11 Zwischenergebnisse einer Phase-1/2-Studie zur Sicherheit und Wirksamkeit von Lazertinib wurden 2019 in der Fachzeitschrift The Lancet Oncology veröffentlicht.2 2018 schloss Janssen Biotech, Inc. eine Lizenz- und Kooperationsvereinbarung mit der Yuhan Corporation über die Entwicklung von Lazertinib ab.12
Über das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC)
In Europa erhielten 2018 schätzungsweise mehr als 470.000 Patienten die Diagnose Lungenkrebs. Davon sind etwa 85 Prozent an nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen (NSCLC) erkrankt.13,14 Lungenkrebs ist in Europa die häufigste krebsbedingte Todesursache mit mehr Todesfällen als Brustkrebs- und Prostatakrebserkrankungen zusammengenommen.13 Die Fünf-Jahres-Überlebensrate für Patienten mit metastasiertem NSCLC liegt derzeit bei 24 Prozent.15
Die wichtigsten Subtypen von NSCLC sind das Adenokarzinom, das Plattenepithelkarzinom (SqCLC) und das großzellige Karzinom.16 Zu den häufigsten Treibermutationen von NSCLC zählen Veränderungen im EGFR, einer Rezeptor-Tyrosinkinase, die Zellwachstum und Zellteilung fördert.16 EGFR-Mutationen sind bei 10 bis 15 Prozent der Patienten weißer Hautfarbe mit NSCLC vorhanden und treten bei 40 bis 50 Prozent der asiatischen Patienten mit NSCLC-Adenokarzinom auf.17,18,19
Über die Janssen Pharmaceutical Companies von Johnson & Johnson
Bei Janssen schaffen wir eine Zukunft, in der Krankheiten der Vergangenheit angehören. Wir sind die Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson und arbeiten unermüdlich daran, diese Zukunft für Patienten in der ganzen Welt zu verwirklichen, indem wir Krankheiten mit Hilfe der Wissenschaft bekämpfen, den erforderlichen Zugang mit Erfindungsgeist verbessern und Hoffnungslosigkeit einfühlsam heilen. Wir konzentrieren uns auf Bereiche der Medizin, wo wir am meisten bewirken können: Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, Immunologie, Infektionskrankheiten und Impfstoffe, Neurowissenschaften, Onkologie und pulmonale Hypertonie.
Mehr erfahren Sie unter www.janssen.com/emea. Folgen Sie uns auf www.twitter.com/JanssenEMEA, um aktuelle Nachrichten von uns zu erhalten. Janssen Research & Development, LLC, Janssen-Cilag S.A. und Janssen Biotech, Inc. gehören zu den Janssen Pharmaceutical Companies of Johnson & Johnson.
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DuoBody® ist eine eingetragene Marke von Genmab A/S.
Warnungen bezüglich zukunftsgerichteter Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995 bezüglich der Produktentwicklung und potenzieller Vorteile und Behandlungswirkungen von Amivantamab und Lazertinib. Der Leser wird aufgefordert, sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Diese Aussagen beruhen auf derzeitigen Erwartungen im Hinblick auf künftige Ereignisse. Sollten sich die zugrundeliegenden Annahmen als unzutreffend erweisen bzw. bekannte oder unbekannte Risiken und Unwägbarkeiten eintreten, dann können die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den Erwartungen und Prognosen von Janssen Research & Development, LLC, oder sonstigen Janssen Pharmaceutical Companies bzw. von Johnson & Johnson abweichen. Zu diesen Risiken und Unwägbarkeiten gehören unter anderem insbesondere: Der Produktforschung und -entwicklung innewohnende Herausforderungen und Unwägbarkeiten, darunter die Ungewissheit klinischer Erfolge sowie die Erlangung behördlicher Genehmigungen; die Ungewissheit des wirtschaftlichen Erfolgs; Schwierigkeiten und Verzögerungen bei der Produktion; Wettbewerb, darunter von Mitbewerbern erlangte technische Fortschritte, neue Produkte und Patente; Patentanfechtungen; Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit oder Sicherheit von Produkten, die zu Rückrufaktionen oder behördlichen Maßnahmen führen; Veränderungen des Verhaltens oder der Ausgabegewohnheiten auf Seiten von Einkäufern von Gesundheitsprodukten und -dienstleistungen; Änderungen geltender Gesetze und Vorschriften, darunter weltweite Gesundheitsreformen, sowie Trends zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen. Eine weitergehende Aufzählung und Beschreibung dieser Risiken, Unwägbarkeiten und anderer Faktoren finden Sie im Jahresbericht von Johnson & Johnson auf Formblatt 10-K für das am 29. Dezember 2019 zu Ende gegangene Geschäftsjahr, einschließlich der Abschnitte unter der Überschrift „Cautionary Note Regarding Forward-Looking Statements“ und „Item 1A. Risk Factors“ und in dem zuletzt auf Formblatt 10-Q eingereichten Quartalsbericht sowie in den nachfolgenden Einreichungen des Unternehmens bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC. Die eingereichten Unterlagen sind online unter www.sec.gov, www.jnj.com abrufbar oder auf Anfrage bei Johnson & Johnson erhältlich. Weder die Janssen Pharmaceutical Companies noch Johnson & Johnson verpflichten sich zur Aktualisierung zukunftsgerichteter Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Entwicklungen.
Quellenangaben
1 Suurs, F. et al. A review of bispecific antibodies and antibody constructs in oncology and clinical challenges. Pharmacology & therapeutics 201 (2019) 103-119.
2 Ahn, J. et al. Lazertinib in patients with EGFR mutation-positive advanced non-small-cell lung cancer: results from the dose escalation and dose expansion parts of a first-in-human, open-label, multicentre, phase 1–2 study. Lancet Oncology. 2019. 20 (12): 1681-1690.
3 Chul Cho, B. et al. Amivantamab (JNJ-61186372), an EGFR-MET bispecific antibody, in combination with lazertinib, a 3rd-generation tyrosine kinase inhibitor (TKI), in advanced EGFR NSCLC.
4 Clinicaltrials.gov. A Study of Amivantamab and Lazertinib Combination Therapy Versus Osimertinib in Locally Advanced or Metastatic Non-Small Cell Lung Cancer (MARIPOSA). Verfügbar unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04487080?term=JNJ-61186372&draw=2&rank=3. Zugriff im September 2020.
5 ClinicalTrials.gov. Study of JNJ-61186372, a Human Bispecific EGFR and cMet Antibody, in Participants With Advanced Non-Small Cell Lung Cancer (CHRYSALIS). Verfügbar unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02609776. Zugriff im September 2020.
6 Hong, W. et al. Prognostic value of EGFR 19-del and 21-L858R mutations in patients with non-small cell lung cancer. Oncol Lett. 2019 Oct; 18(4): 3887–3895.
7 Clinicaltrials.gov. A Study of Lazertinib as Monotherapy or in Combination With JNJ-61186372 in Participants With Advanced Non-small Cell Lung Cancer. Verfügbar unter:https://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/record/NCT04077463?view=record. Zugriff im September 2020.
8 Janssen Announces U.S. FDA Breakthrough Therapy Designation Granted for JNJ-6372 for the Treatment of Non-Small Cell Lung Cancer. Verfügbar unter: https://www.jnj.com/janssen-announces-u-s-fda-breakthrough-therapy-designation-granted-for-jnj-6372-for-the-treatment-of-non-small-cell-lung-cancer. Zugriff im September 2020.
9 Park, K. et al. Amivantamab, an Anti-EGFR-MET Bispecific Antibody, in Patients with EGFR Exon 20 Insertion-Mutated NSCLC. Verfügbar unter: https://meetinglibrary.asco.org/record/184802/abstract. Letzter Zugriff im September 2020.
10 Genmab.com. Genmab Enters Broad Collaboration with Janssen Biotech, Inc. for DuoBody Platform. Verfügbar unter:https://ir.genmab.com/news-releases/news-release-details/genmab-enters-broad-collaboration-janssen-biotech-inc-duobody. Letzter Zugriff im September 2020.
11 Clinicaltrials.gov. Clinical Trial of YH25448 in Patients With EGFR Mutation Positive Advanced NSCLC. Verfügbar unter: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT03046992. Zugriff im September 2020.
12 Yuhan Announces License And Collaboration Agreement With Janssen For A Novel, Investigational Lung Cancer Therapy. Verfügbar unter: https://www.biospace.com/article/yuhan-announces-license-and-collaboration-agreement-with-janssen-for-a-novel-investigational-lung-cancer-therapy-/. Letzter Zugriff im September 2020.
13 Globocan 2018. Europe factsheet. Verfügbar unter: https://gco.iarc.fr/today/data/factsheets/populations/908-europe-fact-sheets.pdf. Letzter Zugriff im September 2020.
14 American Cancer Society. What is Lung Cancer? https://www.cancer.org/content/cancer/en/cancer/lung-cancer/about/what-is.html. Zugriff im September 2020.
15 Cancer.net. Lung Cancer - Non-Small Cell: Statistics. https://www.cancer.net/cancer-types/lung-cancer-non-small-cell/statistics. Zugriff im September 2020.
16 Wee,P, Wang, Z. Epidermal Growth Factor Receptor Cell Proliferation Signaling Pathways. Cancers (Basel). 2017 May; 9(5): 52.
17 Pao W, Girard N. New driver mutations in non-small-cell lung cancer. Lancet Oncol. 2011;12(2):175-180.
18 Zappa C, Sharker M. Non-small cell lung cancer: current treatment and future advances. Translational Lung Cancer Research. 2016 Jun; 5(3): 288–300.
19 Jänne PA, Johnson BE. Effect of Epidermal Growth Factor Receptor Tyrosine Kinase Domain Mutations on the Outcome of Patients with Non–Small Cell Lung Cancer Treated with Epidermal Growth Factor Receptor Tyrosine Kinase Inhibitors. Clinical Cancer Research. 2006;12(14):4416s.
CP-177676
September 2020
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