GSA und GSMA geben Vereinbarung zur Zusammenarbeit am Spektrum für 5G-Netze bekannt

LONDON--()--Die Global mobile Suppliers Association (GSA) und die GSMA gaben heute eine Vereinbarung bekannt, die den Weg der Entwicklung von 5G-Mobilbreitbandnetzen global ebnen wird. Dank dieses Kooperationsrahmenvertrags können sich die zwei Organisationen zu Fragen rund um die Zuweisung von Frequenzen austauschen und gemeinsam daran arbeiten, insbesondere an der Zuweisung, Harmonisierung und Marktverfügbarkeit neuer Bandbreiten.

Im Vorlauf der ITU World Radiocommunication Conference 2019 (WRC-19) ist diese Partnerschaft von großer Bedeutung. Sie unterstützt einen zusammenhängenden und einheitlichen Ansatz für die Zuweisung neuer Frequenzen für Mobilbreitbandnetze auf Grundlage der IMT-Technologie. Die Kooperation erstreckt sich auch auf das bereits identifizierte Spektrum und dessen Zuweisung, damit der aktuelle und zukünftige Bedarf an mobilen Breitbanddiensten gedeckt werden kann.

Im Anschluss an einen erfolgreichen gemeinsamen Workshop zu 5G auf der ITU Telecom World 2016 in Thailand unterzeichneten die GSA und die GSMA in London eine Absichtserklärung.

Joe Barrett, President der GSA, dazu: „Die GSA und die GSMA haben ein gemeinsames Interesse an der Förderung fortschrittlicher Mobildienste. Durch unsere Zusammenarbeit und die gemeinsame Kommunikation zur Frequenzzuweisung können wir den globalen Einsatz von 5G unterstützen und die Erwartungen der Branche hinsichtlich mehr Abdeckung und höheren Gigabit-Raten erfüllen.“

„Die GSMA ist hocherfreut über die zukünftige Zusammenarbeit mit der GSA. Wir werden uns durch die Zuweisung zukünftiger Bandbreiten für einen besseren Zugang zu hochwertigen High-Speed-5G-Mobildiensten für Bürgerinnen und Bürger einsetzen und durch unsere enge Zusammenarbeit den Bedarf an mehr Vernetzung zwischen Verbrauchern und Unternehmen stärker ins Bewusstsein rücken“, erklärt John Giusti, Chief Regulatory Officer, GSMA.

Die Absichtserklärung enthält einen vielseitigen Ansatz, bei dem der Austausch von Studien zur Unterstützung der Frequenzbänder für den zukünftigen 5G-Einsatz Priorität hat. Zusätzlich werden die beiden Organisationen zusammen an der Identifizierung und Unterstützung von Schlüsselländern arbeiten, um die rechtzeitige Verfügbarkeit des bereits zugewiesenen Spektrums zu erleichtern, landesinterne Studien durchzuführen und bei Bedarf technische Analysen bereitzustellen.

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Über die GSMA

Die GSMA vertritt die Interessen der weltweiten Mobilfunkindustrie. Die Organisation vereint fast 800 Netzbetreiber sowie nahezu 300 Unternehmen aus dem Umfeld der mobilen Kommunikation, darunter Mobiltelefon- und Gerätehersteller, Software-Unternehmen, Ausrüstungsanbieter, Internetfirmen und Unternehmen aus angrenzenden Branchen. Die GSMA organisiert zudem branchenweit führende Veranstaltungen wie den Mobile World Congress, den Mobile World Congress Shanghai, Mobile World Congress Americas und die Konferenzen der Mobile 360 Series.

Weitere Informationen finden Sie auf der Unternehmenswebsite der GSA unter www.gsma.com. Folgen Sie der GSMA auf Twitter: @GSMA.

Über die GSA

Die GSA fördert den Technologieplan für 3GPP – 3G; 4G; 5G einschließlich NB-IoT, VoLTE, LTE-V, LTE-U, LTE-Übertragung, Verfügbarkeit und Funktionen von Mobilgeräten etc. und vertritt Unternehmen aus der Mobilfunklandschaft weltweit bei der Bereitstellung von Infrastruktur, Halbleitern, Testzubehör, Geräten, Anwendungen und mobilen Support-Diensten. Im Executive Board der GSA sitzen Ericsson, Huawei, Intel, Nokia und Qualcomm Incorporated, womit nahezu 100 % des gesamten Infrastruktureinsatzes des Mobilnetzes abgedeckt sind.

Weitere Informationen finden Sie auf der Unternehmenswebsite der GSA unter www.gsacom.com. Folgen Sie der GSA auf Twitter: @gsacom.

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