MADISON, New Jersey--(BUSINESS WIRE)--Pfizer Inc. verkündete heute die globale Einführung seiner neuen hoch entwickelten Produktreihe GOLD für die Kleinkindernährung, die entstand, um den sich ändernden Ernährungs- und Fütterungserfordernissen von Kleinkindern gereicht zu werden. Die Produktreihe GOLD für Säuglings- und Folgemilch sowie Wachstumsnahrung liefert die richtige Balance an hoch qualitativen Nährstoffen, die zur Unterstützung des optimalen Befindens, Wachstums und der optimalen Entwicklung von heranwachsenden Kindern erforderlich sind.
2010 waren weltweit rund 43 Millionen Kinder unter fünf Jahren übergewichtig.1 Eine richtige Ernährung bedeutet, die optimale Mischung an Nährstoffen zu erhalten. Dennoch kann sich ein Zuviel an bestimmten Nährstoffen – sogar solche, die für die Entwicklung eines Kindes wichtig sind – langfristig negativ auf die Gesundheit auswirken.
„Wir konzentrieren uns darauf, dem Ernährungsbedarf der weltweit jüngsten Bevölkerungsgruppe gerecht zu werden. Uns ist bewusst, dass dies eine enorme Verantwortung darstellt, und wir haben uns dem Anspruch verpflichtet, zu einer wesentlichen Ernährungsgrundlage beizutragen“, so Amy Schulman, Business Unit Lead, Pfizer Nutrition. „Wir starten jetzt mit den ersten von einer Reihe an klinisch geprüften Ernährungsprodukten, die auf den innovativen wissenschaftlichen Kernkompetenzen von Pfizer basieren und dazu beitragen, Kindern die optimalen Nährstoffe zu liefern.“
Die Produktreihe GOLD für Kinderernährung von Pfizer Nutrition wurde umgestaltet, um die neuesten Empfehlungen führender Ernährungsexperten zu berücksichtigen, darunter die American Academy of Pediatrics (AAP), European Society for Paediatric Gastroenterology, Hepatology and Nutrition (ESPGHAN) und die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO).22
„Experten haben verschiedene Nährstoffe aufgezeigt (Vitamin A, Vitamin D, Eisen, Zink und Jod), bei denen ältere Säuglinge und Kleinkinder Gefahr laufen, eine geringere als die empfohlene Menge zu konsumieren“, erklärte Patricia A. DeRusso, MD, Chief Medical Officer, Vice President, Pfizer Nutrition. „Die Produktreihe GOLD wurde speziell entwickelt, um ältere Säuglinge und Kleinkinder mit 100% der täglich in den USA empfohlenen Zufuhrmenge (U.S. Daily Reference Intakes) an Vitamin A, Eisen, Jod und Zink zu versorgen, wenn sie nach Anweisung gefüttert werden, und ebenfalls, um der AAP-empfohlenen Menge an Vitamin D zu entsprechen. Ferner enthält die neue Produktreihe GOLD weniger Protein, um bessere Wachstumsraten und die Versorgung der Zwei-, Drei- und Vierjährigen mit Oligofruktose, einem löslichen Ballaststoff für ein gutes Wohlbefinden, zu fördern.“
In Verbindung mit seiner Mission hinsichtlich der Entwicklung von Ernährungsprodukten, die eine optimale Kombination an sorgfältig ausgewogenen Nährstoffen zur Steuerung der Nährstoffzufuhr und Optimierung von Wachstum und Gesundheit bei Kindern enthalten, ist Pfizer Nutrition Sponsor der Umfrage NOURISH (KNOwledge, UndeRstanding & InsightS Into CHild Nutrition), die auf globaler Ebene unter 1.203 Gesundheitsspezialisten (Health Care Professionals, HCPs) in 12 Ländern durchgeführt wurde. NOURISH wurde gestaltet, um die Sichtweisen und Einstellungen von Kinderärzten und anderen HCPs in Bezug auf die Kleinkindernährung zu erfahren und dazu beizutragen, den globalen Bedarf nach Aufklärung in Bezug auf die ausgewogene Ernährung für optimales Wachstum und eine optimale Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern aufzuzeigen.
Die Ergebnisse der NOURISH-Umfrage zeigten, dass nahezu die Hälfte (47 Prozent) der weltweit befragten HCPs glauben, dass die meisten Eltern noch immer nicht richtig die langfristigen Auswirkungen der frühen Ernährung verstehen.3 Trotz regelmäßiger Gespräche mit Eltern über eine ausgewogene Ernährung in den ersten fünf Lebensjahren eines Kindes erklärten die HCPs, dass hinsichtlich Füttern und Ernährung weniger als ein Fünftel (17 Prozent) der Eltern „sich wirklich sorgt“, dass ihr Kind die richtige Mischung an Nährstoffen erhält, die es benötigt.3
Ferner sind fast Dreiviertel (72 Prozent) der HCPs der Ansicht, dass es bei einem Kind möglich ist, zuviel von bestimmten Nährstoffen zu konsumieren3, aber weniger als die Hälfte (43 Prozent) erklärten, dass Eltern „äußerst“ oder „ein wenig“ besorgt sind, was ein Übermaß an Nährstoffen angeht.3 Kürzlich durchgeführte Forschungen deuten auf einen Zusammenhang zwischen früher Ernährung und langfristiger Fettleibigkeit hin.4,5,6,7,8 Ein Übermaß an Nährstoffen bzw. der übermäßige Konsum bestimmter Nahrungsmittel oder Nahrungsmittelkomponenten kann zu chronischen Krankheiten, wie Herzerkrankungen, Schlaganfall, Diabetes und Krebs beitragen.9
Obwohl der derzeitige wissenschaftliche Konsens ein schlankes Baby als ein gesundes Baby einstuft, zeigten die Ergebnisse der NOURISH-Umfrage laut HCPs, dass Eltern diesen Ansatz eher nicht verstehen. Weltweit sagten nahezu die Hälfte (44 Prozent) der befragten HCPs, dass Eltern dies nicht „sehr gut“ bzw. „überhaupt nicht“ verstehen.3
Weltweit bemisst eine beträchtliche Mehrheit an HCPs das Wachstum seiner Patienten anhand standardisierter Wachstumstabellen.3 Ein Drittel (33 Prozent) der HCPs betrachten diese Wachstumsstandards als den wesentlichsten Einflussfaktor bei der Festlegung eines angemessenen Fütterungsplans.3
Über die NOURISH-Umfrage
Um die Sichtweisen und Einstellungen im Hinblick auf Kleinkindernährung besser zu verstehen, führte Braun Research, Inc. (BRI) eine globale Umfrage über Telefon und durch persönliche Interviews mit Gesundheitsexperten (Health Care Professionals, HCPs) im Auftrag von Pfizer Nutrition durch. Zwischen September und November 2010 wurden insgesamt 1.203 HCPs befragt. Die Ergebnisse beruhen auf Antworten von 100 HCPs in jedem der 12 verschiedenen Länder, darunter Australien, China, Ägypten, Griechenland, Indonesien, Irland, Mexiko, den Philippinen, Saudi Arabien, Thailand, Großbritannien und Venezuela. Unter den Patienten der befragten HCPs sind mindestens 35% Kinder im Alter von 0-5 Jahren. Zu den HCPs gehörten Allgemeinmediziner (17%), Kinderärzte (57%), Kinderkrankenschwestern (13%), Krankenschwestern (10%) und andere (3%). Weltweit enthält die Umfrage eine Fehlerquote von +/- 2,83% mit einem Konfidenzniveau von 95%. Weitere Hintergrundinformationen sind verfügbar unter www.NOURISHsurvey.com.
Über Pfizer Nutrition
Pfizer Nutrition, zuvor Wyeth Nutrition, gehört zu Pfizer Inc. Pfizer Nutrition unterstützt die Mission des Unternehmens, die Gesundheit und das Wohlbefinden in jeder Lebensphase zu verbessern und neuen Bevölkerungsgruppen und -märkten weltweit breite und tiefe verbraucherspezifische und wissenschaftliche Einblicke zu verschaffen. Pfizer Nutrition verfügt über nahezu ein Jahrhundert an Erfahrung, in dem das Unternehmen klinische Gründlichkeit, wissenschaftliche Forschung, Herstellungsverfahren der Weltklasse und Produktsicherheitsstandards wirksam einsetzte, um wissenschaftlich sichere Lösungen voranzutreiben, die Eltern Vertrauen schenken, die bei der Ernährung von Kindern helfen und ihre gesunde Zukunft unterstützen. Wir stellen erstklassige, hoch qualitative und auf wissenschaftlicher Basis entwickelte Ernährungsprodukte her, um dem Bedarf von Säuglingen und Kleinkindern sowie schwangeren Frauen und stillenden Müttern gerecht zu werden.
Pfizer Inc.: Gemeinsam für eine gesündere Welt™
Bei Pfizer (NYSE: PFE) nutzen wir Wissenschaft und unsere globalen Ressourcen, um Gesundheit und Wohlbefinden in jeder Phase des Lebens zu verbessern. Wir sind bestrebt, den Standard für Qualität, Sicherheit und Wert in der Entdeckung, Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln für Menschen und Tiere zu setzen. Unser diversifiziertes globales Portfolio umfasst Gesundheitsversorgung von Menschen und Tieren mit biologischen oder niedermolekularen Arzneimitteln und Impfstoffen sowie Nahrungsmittel und viele der weltweit bekanntesten Verbraucherprodukte. Jeden Tag arbeiten Pfizer Kollegen in entwickelten und aufstrebenden Märkten an der Verbesserung von Wellness, Prävention, Therapien und Kuren für die am meisten gefürchteten Krankheiten unserer Zeit. In Übereinstimmung mit unserer Verantwortung als weltweit führendes biopharmazeutisches Unternehmen arbeiten wir auch mit Anbietern von Gesundheitsleistungen, Regierungen und lokalen Gemeinschaften zusammen zur Unterstützung und Erweiterung des Zugangs zu einer zuverlässigen und erschwinglichen Gesundheitsversorgung in der ganzen Welt. Seit mehr als 150 Jahren arbeitet Pfizer daran, einen Unterschied für alle zu erzielen, die sich auf uns verlassen. Weitere Informationen zu unserem Engagement erhalten Sie auf unserer Website: www.pfizer.com.
Muttermilch ist für Babys am Besten. Eine gute Mutterernährung ist wichtig für die Vorbereitung und Beibehaltung des Stillens. Die teilweise Ernährung mit der Flasche könnte sich negativ auf das Stillen auswirken, und es ist schwierig, die Entscheidung gegen das Stillen rückgängig zu machen. Professionelle Ratschläge bezüglich der Säuglingsfütterung sollten befolgt werden. Säuglingsnahrung sollte nach Anweisung vorbereitet und verwendet werden. Die unnötige oder unsachgemäße Verwendung von Säuglingsnahrung kann ein Gesundheitsrisiko darstellen. Soziale und finanzielle Aspekte sollten berücksichtigt werden, wenn man sich für eine Methode der Säuglingsfütterung entscheidet.
REFERENZEN
1 World Health Organization. Obesity and Overweight. World Health Organization: Geneva, Switzerland. March 2011. http://www.who.int/mediacentre/factsheets/fs311/en/index.html.
2 Daten liegen vor. Pfizer Nutrition. (Maple Reformulations: Second Age, Third Age, Fourth Age. 29 March 2010).
3 Braun Research. 2010 NOURISH (KNOwledge, UndeRstanding & InsightS Into CHild Nutrition) Survey – Global Results. 2010.
4 Singhal A, Kennedy K, Lanigan J, et al. Nutrition in infancy and long-term risk of obesity: evidence from 2 randomized controlled trials. American Journal of Clinical Nutrition 92 (2010): 1133-44.
5 Stettler N, Zemel BS, Kumanyika S, Stallings VA. Infant Weight Gain and Childhood Overweight Status in a Multicenter, Cohort Study. Pediatrics 109 (2002): 194-9.
6 Karaolis-Danckert N, Buyken AE, Bolzenius K, et al. Rapid growth among term children whose birth weight was appropriate for gestational age has longer lasting effect on body fat percentage than on body mass index. American Journal of Clinical Nutrition 84 (2006): 1449-55.
7 Karaolis-Danckert N, Günther ALB, Kroke A, Hornberg C, Buyken AE. How early dietary factors modify the effect of rapid weight gain in infancy on subsequent body-composition development in term children whose birth weight was appropriate for gestational age. American Journal of Clinical Nutrition 86 (2007): 1700-8.
8 Taveras EM, Rifas-Shiman SL, Belfort MB, et al. Weight Status in the First 6 Months of Life and Obesity at 3 Years of Age. Pediatrics 123:4 (2009): 1177-83.
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